Rund um den Sportplatz in Bünde-Hunnebrock starten heute die Vorarbeiten für die Suche nach einem möglichen Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg.

Platz muss für Experten vorbereitet werden

In einem rund acht Meter weiten Radius um die verdächtige Stelle müssen Bäume gefällt werden. Außerdem muss laut Stadt ein Zaun teilweise abmontiert und der Kunstrasen entfernt werden. Erst danach können Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes anrücken und die Stelle genauer untersuchen.

Dass auf am Rand des Sportplatzes ein Blindgänger liegen könnte, ist bei einer routinemäßigen Untersuchung vor einer geplanten Kanalbaumaßnahme an der Schlossstraße herausgekommen.